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Di­gitale Zukun­ft: Uni­versitäten Biele­feld und Pader­born schaf­fen ge­mein­samen Forschungsschwer­punkt – Zwei Mil­lion­en Euro vom Land Nordrhein-West­falen

18.11.2016  |  EIM-Nachrichten,  CS-Nachrichten,  EI-Nachrichten

A contribution from Gemeinsame Pressemitteilung der Universitäten Bielefeld und Paderborn

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Im geplanten Forschungsschwerpunkt „Digitale Zukunft“ werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Paderborn und Bielefeld in interdisziplinären Teams in den Bereichen Betriebswirtschaft, Elektrotechnik, Informatik, Psychologie und Soziologie zusammenarbeiten. In der Startphase werden sie sich mit gravierenden Veränderungen von Arbeitsprozessen, beispielsweise Crowdworking, auseinandersetzen. Gregor Engels: „Dieser Forschungsschwerpunkt forciert die themenzentrierte interdisziplinäre Arbeit und ermöglicht einen neuen Zugang zur Erforschung der Gestaltungsmöglichkeiten einer digitalen Zukunft.“

„Der gemeinsame Forschungsschwerpunkt stärkt das Profil der Technologieregion OWL und zeigt, dass wir mit unserer anwendungsorientierten Grundlagenforschung nachhaltige Lösungen für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit erarbeiten können“, sind sich Bielefelds Rektor Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer und Paderborns Vizepräsidentin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Prof. Dr. Christine Silberhorn einig. „Aufgrund dieser Erfahrung und auch der vorhandenen Expertise der beiden Universitäten ist das ein sehr guter Standort für den neuen Forschungsschwerpunkt Digitale Zukunft”, erklärt NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze anlässlich der Eröffnung des Forschungsschwerpunkts.

Die Kombination aus grundlagen- und gleichzeitig anwendungsorientierter Forschung wird die Zeit beträchtlich verkürzen, in der die Erkenntnisse aus der Forschung über ein sich sehr schnell entwickelndes Feld in die Anwendung und Beratung gebracht werden können. Darüber hinaus ermöglichen die vielfältigen Erfahrungen der beteiligten Forscher in der Zusammenarbeit mit Unternehmen sowie Entscheiderinnen und Entscheidern in Politik, Verwaltung und Verbänden einen wissenschaftlich fundierten Zugang zur Ermittlung des Bedarfs in vielfältigen Anwendungsfeldern.

Ziel ist es, mit diesem Forschungsschwerpunkt eine Unterstützung bei der aktiven Gestaltung des digitalen Wandels anzubieten. Die Zielgruppen des Forschungsschwerpunktes sind Unternehmen, Verbände und Interessengruppen, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (auch Selbstständige), Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft sowie angehende Nutzer der neuen Technologien und Produkte, d. h. Studierende und Doktoranden. Dazu soll die interdisziplinäre wissenschaftliche Kompetenz der Hochschulen in diesem Forschungsschwerpunkt gebündelt werden und der Region und dem Land als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

In den Forschungsprofilen beider Universitäten findet sich bereits der Bereich der intelligenten Systeme. Umgesetzt wird er in einer Reihe von wissenschaftlichen Einrichtungen und Forschungsvorhaben: dem Exzellenzcluster Cognitive Interaction Technology (CITEC) in Bielefeld, dem Software Innovation Campus Paderborn (SICP), im gemeinsam betriebenen NRW-Fortschrittskolleg „Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten – Menschenzentrierte Nutzung von Cyber-Physical Systems in Industrie 4.0“ sowie über eine umfangreiche Beteiligung am Spitzencluster it’s OWL.

Foto (Universität Paderborn, Vanessa Dreibrodt): (v. l. n. r.) Freuen sich über den Start des Forschungsschwerpunktes „Digitale Zukunft“: Prof. Dr. Gregor Engels, Universität Paderborn, NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Prof. Dr. Christine Silberhorn, Vizepräsidentin der Universität Paderborn.
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Foto (Universität Paderborn, Vanessa Dreibrodt): (v. l. n. r.) NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze übergibt den Bewilligungsbescheid für den neuen Forschungsschwerpunkt „Digitale Zukunft“ an Prof. Dr. Christine Silberhorn, Vizepräsidentin der Universität Paderborn, Prof. Dr. Gregor Engels, Universität Paderborn, Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld, und Prof. Dr. Günter Maier, Universität Bielefeld.
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Foto: Prof. Dr. Gregor Engels
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Foto: Gruppenbild
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Foto: NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze
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